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06.01.2024 / Neon-Volley-Night 2024 begeistert Volleyball-Spieler und Fans

Weitere Bilder unter www.facebook.com/volleyballbadwurzachBad Wurzach – Die Riedsporthalle in Bad Wurzach erstrahlte erneut in einem bunten Neon-Glanz, als die Volleyball-Abteilung der TSG Bad Wurzach zum zweiten Mal die Neon-Volley-Night ausrichtete. Die Veranstaltung, die im vergangenen Jahr Premiere feierte, entwickelte sich zu einem Highlight und übertraf alle Erwartungen, da die Zahl der teilnehmenden Teams von 24 auf 32 aufgestockt werden musste. Durch einen Anmeldeansturm, der die Organisatoren um Sascha Dargel überraschte, wurde das Teilnehmerfeld kurzfristig erweitert.32 Teams aus ganz Württemberg im EinsatzAm Samstagabend wurden auf den fünf Spielfeldern 32 Teams aus ganz Württemberg begrüßt. Die Teilnehmer reisten von Friedrichshafen bis aus dem Raum Tübingen und Stuttgart an, und die Bandbreite der Spieler reichte von der Hobbyspielerin bis zum Drittliga-Athleten. Alle hatten gleich viele Spiele und gleich viel Spaß. Das Turnier wurde im aufregenden Vier-gegen-Vier-Modus ausgetragen. Nach einer gemeinsamen Gruppenphase teilte es sich in vier gleichberechtigte Ligen, die jeweils ihren eigenen Pokal ausspielten.Kreativität und sportlicher EinsatzNeben der sportlichen Leistung war auch Kreativität gefragt. Dies begann schon durch das eindrucksvolle Intro mit einer Lichtshow, durch die Hallensprecher Darius Pfeffer von Werwolf Media fast schon auf Profiniveau führte. Immer wieder gab es besondere Wow-Effekte, sei es durch die spezielle Licht- oder Soundtechnik oder der Moment als DJ Short-T die Zuschauer auf der Tribüne in der Halle animierte. Auch die Teams waren sehr kreativ. Viele haben sich originelle neon- und schwarzlichttaugliche Kostümierungen ausgedacht. In einem separaten Wettbewerb wurden "Old Schmetterhand" gemeinsam mit den "Ball Busters", beide von der Damenmannschaft der TG Biberach als die kreativsten Teams ausgezeichnet.Begeisterung bei den TeilnehmernDie Veranstaltung erntete viel Lob von den Teilnehmern, die nicht nur den technischen Aufwand und die ausgezeichnete Organisation hervorhoben, sondern auch die vielfältige Verpflegung lobten. Einige Stimmen der Teilnehmer drückten ihre Begeisterung aus, indem sie das Turnier als das beste bezeichneten, das sie je gespielt hätten. Andere betonten den Wahnsinn, den der Verein auf die Beine gestellt habe, und sprachen von einem Turnier der Superlative.Die Sieger der Neon-Volley-Night 20241. IntimImTeam (Gewinner Platin Pokal und Gesamtgewinner von der TG Bad Waldsee)2. Wiki Waki Wuu3. Die Schöne, das Biest und Co.4. Munjanjo5. Here for beer6. Fangirls7. Sternbringer8. Pritsch Perfect9. Fruchtquatsch Erdbeere (Gewinner Gold Pokal aus Ehingen)10. Old Schmetterhands11. Tüll-Rocker12. Ball Busters13. HighBaller14. Netztester15. Warmbronner Neondonner16. Fruchtquatsch Apfel17. Alkohooligans (Gewinner Silber Pokal vom SV Gebrazhofen)18. Tschigiditschagadujackson19. SCHMETTERlinge20. Ghostbusters21. Ups we hit it again!22. Fruchtquatsch Banane23. Die VRbrillen24. Sagrada Famiglia25. Lästerschwestern (Gewinner Bronze Pokal aus Ravensburg)26. Bootboys27. SV Waltershofen28. Woiza Hoiza29. Emotional damage30. Flashlights31. Quick’n’Dirty32. EGFPDie Neon-Volley-Night 2024 war zweifellos ein voller Erfolg und nur mit Hilfe der Ehrenamtlichen und vieler Sponsoren, denen der besondere Dank bei der Siegerehrung galt, machbar. Ohne die BAG Oberschwaben, die Osteria Veneta Bad Wurzach, der Volksbank Allgäu Oberschwaben, Vincon Strahltechnik, alvo service, der Häfele Bauprojekte und allen voran Werwolf Media wäre so eine Veranstaltung nicht durchführbar. Ein Feedback eines Spielers trifft das Gefühl der Volley-Night: „Es war so mega! Die Leute waren echt sprachlos, was so ein Verein auf die Beine stellen kann.“

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01.07.2023 / Beach Camp 2023 der Volley Teens

Mit einer recht durchwachsenen Wetterprognose starteten 12 Kinder und 3 Trainer ins Beach-Camp. Bis kurz vor Beginn am Samstagmorgen war die meistgestellte Frage: Drinnen oder Draußen. Das Wetter hatte ein Einsehen und schickte uns als Entscheidungshilfe die ersten Sonnenstrahlen und den ganzen restlichen Tag herrschte bestes Beach-Volleyball-Wetter.Bis zum Mittagessen stand die erste Trainingseinheit mit Themenschwerpunkt „unteres Zuspiel“ an.In der Mittagspause stellte sich die nächste wetterabhängige Frage: Zelte draußen aufbauen oder in der Halle schlafen? Diese Entscheidung wurde auf später verschoben.Am Nachmittag ging es mit der nächsten Trainingseinheit weiter. Wieder hoch motiviert absolvierten die Volley-Teens die nächsten Übungen. Es war beeindruckend zu sehen, wie schnell die Volley Teens die erste Trainingseinheit umgesetzt hatten und die Baggertechnik schon viel besser war.Am Abend trafen wir uns an der Beach-Hütte zum gemütlichen Grillen mit Eltern und Geschwistern und danach fanden sich einige Eltern und Kinder spontan zu einem weiteren Volleyballspiel ein. Im Anschluss standen noch einige Gemeinschaftsspiele auf dem Programm, bei denen auch die Eltern und Geschwisterkinder begeistert mitmachten.Und immer noch die Frage wo wir die Nacht verbringen werden. Nachdem es leicht angefangen hatte zu regnen, wurde endgültig beschlossen, in die Halle umzusiedeln. So galt es Sack und Pack zusammen zu räumen und sich in der Halle bequem mit Zelt und Weichbodenmatten einzurichten.Wer wollte konnte sich nun in sein Zelt zurückziehen. Aber einige hatten immer noch nicht genug vom Volleyball spielen. Spontan wurde ohne Ball der Anlauf zum Angriff geübt. Jetzt ging es darum: Wer kommt mit seiner Hand am höchsten an der Wand?Beim Frühstück am nächsten Morgen dann wieder das alte Problem: Was macht das Wetter bzw. findet die letzte Trainingseinheit drinnen oder draußen statt. Die Trainer, die eher für ein Hallentraining waren, ließen die Kinder abstimmen und eine knappe Mehrheit wollte trotz recht kühlen Temperaturen nach draußen in den Sand. Und siehe da: Kurz nach Beginn des Trainings hatte der Wettergott nochmals ein Einsehen und schickte schöne warme Sonnenstrahlen, so dass wir uns schon wieder eincremen mussten.Beim Abschlussturnier konnten alle nochmal zeigen, wieviel sie an diesen 2 Tagen dazugelernt hatten. In der Spielform 3 gegen 3 wurde mit viel Einsatz gekämpft, nach jedem Ball gehechtet und es kamen viele sehenswerte Spielzüge zustande.Nach dem Mittagessen wurde in aller Ruhe aufgeräumt und die Eltern konnten ihre zufriedenen Kinder abholen. Die Kinder waren zwar ganz schön schlapp und teilweise müde, aber es gab nicht mal einen Wespenstich oder ähnliches zu beklagen. Alle waren einhellig der Meinung, dass sie auch nächstes Jahr gerne wieder ein Camp machen wollen.

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